Selbst für das Händewaschen gibt es eine App
Mit der App „Hand Wash“ für kompatible smarte Uhren wie die Galaxy Watch Active 2 hat Samsung jetzt tatsächlich eine App herausgebracht, die – wie der Name schon sagt – beim richtigen Händewaschen unterstützen soll.
GutenBot – der Corona-Chat
Eine unstrukturierte Möglichkeit, Fragen zum Corona-Virus beantwortet und insbesondere auch die Wahrscheinlichkeit einer eigenen Ansteckung bewertet zu bekommen, bietet ein neuer Chatbot der Universitätsmedizin Mainz. Bild 1:...
„Corona-Datenspende“ App
In den Schlagzeilen taucht aktuell eine „Corona-Datenspende“ App auf. Die Eingabe der PLZ und über Fitnesstracker gemessene Vitaldaten sollen die Verbreitung von Viruserkrankungen wie Corona in Deutschland einschätzen helfen.
Wearables als Frühwarnsystem für Corona?
Ende März sind gleich zwei Studien an kalifornischen Universitäten (der University of California in San Franciso und dem Scripps Research Translational Institute in San Diego) gestartet, mit denen Forscher herausbekommen wollen, ob sogenannte Wearables (Smarte Armbanduhren, Fitnesstracker etc.) als Frühwarnsystem für Virusinfektionen taugen.
Hilfe durch Ernährungs-Apps
Nachdem ich seit einem Jahr wieder an der Dialyse bin, muss ich auch auf meine Ernährung achten. Zwischen den Dialyse-Behandlungen sind insbesondere Kalium- und Phosphat-Aufnahme im Blick zu halten.
Spezialisierte Ernährungs-Apps können dabei helfen: Sie geben nicht nicht nur die Inhaltsstoffe von Nahrungsmitteln genau an, sondern unterstützen eine Tagebuchfunktion, mit der für jeden Inhaltsstoff eine Summe pro Tag ermittelt werden kann.
Pflaster warnt 6 Tage im Voraus bei Herzinsuffizienz
100 Herzinsuffizienzpatienten, die wegen akuter Dekompensation im Krankenhaus behandelt wurden, bekamen bei ihrer Entlassung ein mit verschiedenen Sensoren ausgerüstetes Pflaster auf den Brustkorb geklebt. Dieses Pflaster ist in der Lage die Herzfrequenz, den Herzrhythmus, die Atemfrequenz, Bewegung, Schlaf und die Körperposition zu erfassen.
Ein Trinkbecher gegen das Vergessen
Dass das Trinken mit dem Alter in den Hintergrund und in Vergessenheit gerät, ist keine neue Erkenntnis. In deutschen Krankenhäusern wird über 1.000.000 mal pro Jahr Dehydrierung diagnostiziert!
Hilfreiche Apps, die einen an das Trinken erinnern, gibt es deshalb zuhauf. Aber wie kann geprüft oder sichergestellt werden, dass der Betroffene wirklich etwas trinkt und beispielsweise die App-Erinnerung nicht nur einfach wegklickt?
Der weite Weg zur guten ePA
Kürzlich wollte ich einen einfachen Test in verschiedenen ePAs durchführen: Ich benötigte für eine Urlaubsreise eine Auffrischung meiner Hepatitis-Impfung. Warum also nicht neben der aktuellen Impfung „auch schnell“ ein paar Impfungen aus der Vergangenheit von meinem Papier-Impfausweis in verschiedene ePAs übernehmen und dort eintragen.
Beim Test stellte ich fest, dass es noch ein weiter Weg zu einer „guten ePA“ ist, aber lesen Sie selbst.
Was mir die ePA als Patient bringt
Die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Maria Klein-Schmeink, stellte diese Woche die Frage, ob die Bevölkerung und die Ärzteschaft ausreichend über den Nutzen der ePA informiert seien. Nach eigener Aussage fehlt ihr ferner eine Erzählung zur Frage „was bringt mir das“ [als Patient].
In diesem Fall kann ich allerdings helfen – alleine aus meinen Begebenheiten der letzten Woche kann ich dazu gleich zwei Erzählungen anführen.