Als Impfbestätigung können der gelbe Impfpass auf Papier oder die Ausdrucke der beiden Impfungen mit einem QR-Code verwendet werden. Wer einen digitalen Impfpass verwenden – und nicht Papier mit sich herumtragen – möchte, der kann dies mit der CovPass-App tun, in die dieser Artikel einen kurzen Einblick gibt.
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Der Start des digitalen Impfpasses ist am Montag, den 14.6.2021. Je Impfung ermöglicht ein ausgedruckter QR-Code die Digitalisierung in aktuell zwei verschiedene Apps, die dann als digitaler Impfpass dienen können.
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Ähnlich der in den Medien vielbeachteten Luca-App kann man mit der Corona-Warn-App 2.0 ab sofort in Restaurants und anderen Geschäften oder Locations (auch bei Events), die teilnehmen, mit einem QR-Code einchecken. Wie das funktioniert und was die Unterschiede zur luca-App sind, darum geht es in diesem Beitrag.
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Auch wenn es mit der diese Woche beschlossenen „Corona-Notbremse“ in bestimmten Situationen einfacher wird, welche Regelungen gerade gelten, so wäre es doch schön und hilfreich, wenn man einfach in eine App schauen könnte und diese dem Nutzer anzeigt, was heute gerade aktuell an einem beliebigen Ort gilt. In diesem Artikel schaue ich dazu auf die App „Darf ich das?“ und prüfe, ob und wie gut die App diese Aktualität abbilden kann.
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Die luca App ist momentan in aller Munde und auf vielen Titelblättern. Das liegt einerseits an den prominenten Unterstützern wie Smudo von den Fantastischen Vier, andererseits aber auch an viel Kritik aus den (im wesentlichen: technischen) Fachkreisen.
Ich habe mir die luca App deshalb einmal genauer angeschaut und erkläre, wie sie funktioniert.
Die EU-Kommission hat entschieden, dass es einen europäischen Impfpass für die Corona-Impfung geben soll, das digitale grüne Zertifikat.
Das Bundesgesundheitsministerium hatte zuvor bereits die (EU-konforme) Implementierung für Deutschland an drei Anbieter gegeben. Wer die Anbieter sind und wie die Lösung funktioniert, beschreibt dieser Artikel.
Mit dem Release 1.12.1 werden in der App aufgezeichnete Begegnungen jetzt anders und früher als bisher als Risiko interpretiert. Ausserdem werden nun in der Corona-Warn-App einige statistische Daten der Pandemie für Deutschland angezeigt.
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Beim Impfbot der Süddeutschen Zeitung beantwortet man Fragen zu Alter etc. Als Ergebnis bekommt man die Prioritätsgruppe genannt, in der man sich befindet. Anschließend muss man das Bundesland, in dem man wohnt, eingeben und bekommt den frühestmöglichen und einen spätestmöglichen Termin für die eigene Impfgruppe beziehungsweise Impfung genannt.
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Eine schöne übersichtliche Karte mit eingezeichneten Impfstationen für die Corona-Impfungen hat die Firma stallwanger IT.dev auf ihrer Webseite zur Verfügung gestellt.
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Schon seit einiger Zeit gibt es Empfehlungen neben der Corona-Warn-App ein Kontakt-Tagebuch zu führen, mit dem bekannte Kontakte, die man in den letzten Tagen getroffen hat (und die die Corona-Warn-App vielleicht nicht nutzen) im Falle einer eigenen Infektion gewarnt werden könnten.
Die aktuell als Version 1.10.1 veröffentlichte Corona-Warn-App enthält nun eine solche Tagebuchfunktion.
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Jörg Schiemann
