Das Fitbit Alta landet im Test der Computerzeitschrift c’t in Heft 1/2017 („Motivatoren – Aktivitätstracker im Test„) – quasi punktgleich mit dem teureren Fitbit Charge 2 – auf dem ersten Platz des Vergleichstest. Es ist einer der teureren Aktivitätstracker der Konkurrenz, wirkt hochwertig & robust und besticht ferner durch den großen Funktionsumfang. Der einzige Unterschied zum Fitbit Charge 2 ist der fehlende optische Sensor, der eine Herzfrequenzmessung ermöglichen würde. Dafür ist, laut den Testern von c’t, der Tragekomfort des Alta besser.
Die Tests zur automatischen Erkennung von Aktivitäten (Laufen oder Radfahren beispielsweise) inklusive der korrekten Zeitmessung meistert das Fitbit Alta problemlos. Durch den integrierten Höhenmesser werden im Rahmen der Aktivitätsmessung auch Stockwerke erkannt.
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Messung von
- Schritten
- Strecke
- Stockwerke
- Aktivitätsdauer
- Schlaf (Dauer und Qualität)
- Kalorienverbrauch
Weitere Eigenschaften
- Display vorhanden
- Wasserdicht (duschtauglich)
- bis zu 5 Tage Akkulaufzeit
- Synchronisation über Bluetooth (PC oder Smartphone)
- iOS-App, Android-App und Windows-Phone App
- nicht kompatibel mit anderen Health-Programmen (Apple, Google)
- Benachrichtigungen über Anrufe, SMS und Termine inklusive stummem Wecker
Bewertungen:
- Tragekomfort (sehr gut)
- Funktionsumfang (gut)
- Bedienung / Auswertung (gut)
- Genauigkeit Schritte (gut)
- Genauigkeit Schalftracking (gut)
Mein Fazit:
Das Fitbit Alta ist einer der Testsieger des c’t-Vergleichs, da kann man nicht viel falsch machen. Ich persönlich würde das quasi punktgleiche, aber teurere Fitbit Charge 2 aufgrund der inkludierten Herzfrequenzmessung bevorzugen. Wer darauf verzichten kann, der ist mit dem Fitbit Alta sehr gut bedient.
Den Vergleich der Noten aller getesteten Aktivitätstracker in diesem Test der Zeitschrift c’t finden Sie im Artikel
Motivatoren – zwölf Aktivitätstracker im Test.
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