Das ePatienten-Handbuch
Das von Professorin Dr. Andréa Belliger (Prorektorin der PH Luzern und Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) und Professor Dr. David J. Krieger (Leiter des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) herausgegebene Buch hat mich vor allem durch die Angabe von konkreten Beispielen für heute schon existierende Ansätze von Health 2.0 begeistert. Viele – auch schon jahrelang existierende – Ansätze sind gar nicht allgemein bekannt, insbesondere, wenn wir aus Deutschland in andere Länder schauen wie im Buch in die Niederlande oder gar in die USA.
- Das Buch startet mit einer aktualisierten Publikation von Dave deBronkart, dem ePatient Dave, der in den USA bereits 2007 (als ein fortgeschrittenes Stadium von Nierenkrebs bei ihm diagnostiziert wurde) startete und einer der Vorreiter der ePatient-Bewegung ist („e“ für engagiert).
- Der zweite Beitrag kommt aus den Niederlanden und stammt von Lucien Engelen, einem der wichtigsten Vertreter im Bereich eHealth in Europa, der als Wissenschaftler von Projekten im Gesundheitswesen, aber auch von Patientenerfahrungen damit berichtet.
- Im dritten und letzten Beitrag berichtet die Mit-Herausgeberin, Professorin Dr. Andréa Belliger, über „Vernetzte Gesundheit“, Projekte und den aktuellen Status mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum.
Revolutionary Technologies To Bring A Healthier Future
Das von Professorin Dr. Andréa Belliger (Prorektorin der PH Luzern und Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) und Professor Dr. David J. Krieger (Leiter des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) herausgegebene Buch hat mich vor allem durch die Angabe von konkreten Beispielen für heute schon existierende Ansätze von Health 2.0 begeistert. Viele – auch schon jahrelang existierende – Ansätze sind gar nicht allgemein bekannt, insbesondere, wenn wir aus Deutschland in andere Länder schauen wie im Buch in die Niederlande oder gar in die USA.
- Das Buch startet mit einer aktualisierten Publikation von Dave deBronkart, dem ePatient Dave, der in den USA bereits 2007 (als ein fortgeschrittenes Stadium von Nierenkrebs bei ihm diagnostiziert wurde) startete und einer der Vorreiter der ePatient-Bewegung ist („e“ für engagiert).
- Der zweite Beitrag kommt aus den Niederlanden und stammt von Lucien Engelen, einem der wichtigsten Vertreter im Bereich eHealth in Europa, der als Wissenschaftler von Projekten im Gesundheitswesen, aber auch von Patientenerfahrungen damit berichtet.
- Im dritten und letzten Beitrag berichtet die Mit-Herausgeberin, Professorin Dr. Andréa Belliger, über „Vernetzte Gesundheit“, Projekte und den aktuellen Status mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum.
Das ePatienten-Handbuch
Das von Professorin Dr. Andréa Belliger (Prorektorin der PH Luzern und Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) und Professor Dr. David J. Krieger (Leiter des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) herausgegebene Buch hat mich vor allem durch die Angabe von konkreten Beispielen für heute schon existierende Ansätze von Health 2.0 begeistert. Viele – auch schon jahrelang existierende – Ansätze sind gar nicht allgemein bekannt, insbesondere, wenn wir aus Deutschland in andere Länder schauen wie im Buch in die Niederlande oder gar in die USA.
- Das Buch startet mit einer aktualisierten Publikation von Dave deBronkart, dem ePatient Dave, der in den USA bereits 2007 (als ein fortgeschrittenes Stadium von Nierenkrebs bei ihm diagnostiziert wurde) startete und einer der Vorreiter der ePatient-Bewegung ist („e“ für engagiert).
- Der zweite Beitrag kommt aus den Niederlanden und stammt von Lucien Engelen, einem der wichtigsten Vertreter im Bereich eHealth in Europa, der als Wissenschaftler von Projekten im Gesundheitswesen, aber auch von Patientenerfahrungen damit berichtet.
- Im dritten und letzten Beitrag berichtet die Mit-Herausgeberin, Professorin Dr. Andréa Belliger, über „Vernetzte Gesundheit“, Projekte und den aktuellen Status mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum.
Revolutionary Technologies To Bring A Healthier Future
Das von Professorin Dr. Andréa Belliger (Prorektorin der PH Luzern und Leiterin des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) und Professor Dr. David J. Krieger (Leiter des Instituts für Kommunikation & Führung, Luzern) herausgegebene Buch hat mich vor allem durch die Angabe von konkreten Beispielen für heute schon existierende Ansätze von Health 2.0 begeistert. Viele – auch schon jahrelang existierende – Ansätze sind gar nicht allgemein bekannt, insbesondere, wenn wir aus Deutschland in andere Länder schauen wie im Buch in die Niederlande oder gar in die USA.
- Das Buch startet mit einer aktualisierten Publikation von Dave deBronkart, dem ePatient Dave, der in den USA bereits 2007 (als ein fortgeschrittenes Stadium von Nierenkrebs bei ihm diagnostiziert wurde) startete und einer der Vorreiter der ePatient-Bewegung ist („e“ für engagiert).
- Der zweite Beitrag kommt aus den Niederlanden und stammt von Lucien Engelen, einem der wichtigsten Vertreter im Bereich eHealth in Europa, der als Wissenschaftler von Projekten im Gesundheitswesen, aber auch von Patientenerfahrungen damit berichtet.
- Im dritten und letzten Beitrag berichtet die Mit-Herausgeberin, Professorin Dr. Andréa Belliger, über „Vernetzte Gesundheit“, Projekte und den aktuellen Status mit Fokus auf den deutschsprachigen Raum.